Veranstaltungen

Als Anlass unserer Heimattreffen hatten wir das jährlich in unserem Heimatdorf Schlegel stattfindende Kirchweihfest mit anschließender Kirmes gewählt. Alle 2 Jahre veranstaltete die Schlegeler Heimatgemeinschaft ein Heimattreffen. Aus aktuellen Gründen veranstalteten wir das letzte Treffen in Telgte bereits nach einem Jahr. Es war ein Vergnügen, den Teilnehmern bei ihren leidenschaftlichen und humorvollen Geschichten von früher zuzuhören. Hier konnte sich jeder mit Mitmenschen lebendig über gemeinsame Erlebnisse erinnern und Gefühle teilen, die sie für ein paar Stunden in ihre geliebte Heimat versetzten.

Rückblick

25. und letztes Schlegeler Heimattreffen am 26. August 2023 in Telgte.

Um 10 Uhr feierten wir gemeinsam mit weiteren Besuchern aus der Grafschaft Glatz einen Gottesdienst in der St. Marienkirche zu Ehren unseres Großdechanten Franz Jung. Die Messe wurde von Marius Linnenborn, Präses des Heimatwerkes Grafschaft Glatz e.V. zelebriert, der eine lebendige und würdevolle Ansprache hielt

Bereits vor und während des leckeren Mittagesssens im Restaurat „Mittendein“ wurde schon ordentlich „gepauert“ bei regen Gesprächen.

Eröffnung der Feststunde und Begrüßung der Gäste und des Ehrengastes, des stellvertretenden Bürgermeister von Telgte, Herr Domeghino, der zu unserer Freude die Einladung angenommen hat und bis zum Ende geblieben ist. Es erfolgt von mir, Horst Gebauer, ein kurzweiliger Rückblick, wie die Heimatgemeinschaft 1979 entstanden ist. Danach Grußworte von Herrn Domenghino.

Klaus Seipel vom Oberdorf sorgte mit seinen humorvollen Beiträgen für heitere Stimmung, berichtete aber auch sehr emotional über traurige Erlebnisse in seiner Kindheit während des Einmarsches der russischen Soldaten und der Zeit bis zur Vertreibung. Nach vielen Strapazen angekommen in Niedersachsen nahe des Steinhuder Meeres, hießen ein Grossteil der einheimischen Bürger ihn und seine Familie nicht gerade willkommen, das Gegentreil war der Fall. So erging es vielen Familien, jedoch sind 2 meiner Geschwister in Ostfriesland liebevoll aufgenommen worden. Ein positiver Beitrag von Klaus Seipel folgte über die bevorstehende Omnibusreise nach Bad Altheide, die er orgnisiert. Im Menue unter Tourismus wird die Reise angeboten.

Fröhliche und wehmütige Lieder versetzten sicher jeden von uns Älteren emotional in unsere unbeschwerte Kindheit und Jugendzeit zurück…………

Unsere Heimatschreiberin Christine Simon, auf dem Foto mittig vor dem Fenster, ist eine eifrige und gewissenhafte Mitarbeiterin unseres Vereins. Würdevoll trägt sie die Namen der Verstorbenen zur Totenehrung vor. Eine traurige, aber natürliche Entwicklung unserer Heimatgemeinschft, dass jedes Jahr mehr Mitglieder sterben.

Es gibt soviel zu erzählen…..

Arno-Moritz Thienelt bedauert ebenfalls die Auflösung der Heimatgemeinschaft, sieht jedoch realistisch in der Situation keine andere Lösung. Er erzählt von den Anfängen und die Geschichte zur Entstehung der „Echte Kroatzbeere“ Diese ist leider nur noch in den USA unter dem Namen erhältlich und man fragt sich, ob sie auch noch so schmeckt. Viele Schlegeler haben über den wohlbekömmichen Geschmack den Alkohol vergessen und so lange sie saßen, gab es kein Problem, aber wehe, man musste aufstehen! Der Schüttboden ist allerdings noch über die Firma GEFA, Nürnberg, erhältich, allerdings nicht mehr in der früheren Originalflasche des Hauses Thienelt.

Meine Frau und unsere Schriftführerin Ilona Volger ist weder Schlegelerin noch hat sie Vorfahren in der Grafschaft Glatz, unterstützt uns aber engagiert.

Ein Überraschungsgast: Herr Dirk John hat Schlegeler Wurzeln, ist auf unsere Gemeinschaft über das Internet gestoßen und tauchte plötzlich mit seiner Frau auf. Ein sehr lebendiger und ausführlicher, aber kurzweiliger Beitrag über seine interessante Vergangenheit und nicht endende Forschung nach seinen Vorfahren hat uns in Atem gehalten.

Waldemar Rother, eines unserer ältesten Vorstandsmitglieder, hat ein phänomenales Gedächtnis und erheiterte uns mit seinen Jungenstreichen aus Schlegel.

Daniela Zöllner-Hallak informierte die Anwesenden über die in der Vergangenheit erfolgten

Maßnahmen, um den Verein für die Zukunft zu erhalten. Sie, ihre Schwester Verena Zöllner-Erhardt und unser Vorstandsmitglied Joachim Hesse-Perèz entwarfen und versandten 122 Fragebögen. Ferner erfolgten diverse Aufrufe um Zusendung von Geschichten zur Veröffentlichung auf unserer Internetseite; diese Aktionen sind nahezu ergebnislos verlaufen. Des Weiteren sind in den vergangenen 10 Jahren 111 Mitglieder verstorben, jedoch nur wenig Mitglieder eingetreten.

Abschlussessen nach einem munteren Treffen, verbunden mit einem Hauch von Wehmut.

´Der Verein wird zwar Ende 2025 aufgelöst, das soll aber interessierte Gruppen nicht aufhalten, ab und zu private Treffen zu organisieren. Die Internetseite wird weiter gepflegt und der Weihnachtsbrief erscheint noch zweimal, in dem noch wichtige Informationen erscheinen.

Es finden noch 2 Vorstandsitzungen statt, danach erfahren Sie mehr.

Der Vorstand der Heimatgemeinschaft Schlegel wünscht Ihnen Gesundheit und eine schöne Zeit.

Ihr Horst Gebauer

24. Schlegeler Heimattreffen am 08.10.2022 inLangensalza, Thüringen.

Diesen Ort haben wir gewählt, weil er 5 km vom Mittelpunkt Deutschlands entfernt und dadurch aus allen Himmelsrichtungen gerecht erreichbar ist. Außerdem ist es eine schöne Stadt, die nach der Wende liebevoll historisch aufgerüstet wurde und bietet zudem noch weitere Aktivitäten. Bereits am Freitagabend erfreuten wir uns an einer lebhaften Runde im Restaurant „Villa Italia.“                                                                                                                

Jedoch erlitt ich am Samstagvormittag vor dem Frühstück einen Schock: Meine Tasche mit der Begrüßungsrede und den Liedertexten etc. waren weder im Auto noch im Hotelzimmer aufzufinden. Beim Einräumen von Wimpel, Banner und Gestellen hatte ich die Tasche zuhause vergessen.   Zum Glück im Unglück hatte Olaf Förster, der uns mit der Trompete beim Singen begleitet hat, von jedem Lied eine Kopie dabei, sodass an der Rezeption entsprechende Kopien gefertigt wurden.                                                                                    

Leider bin ich kein begabter „Freiredner“, d.h. ich würde viel vergessen, was mir am Herzen liegt. Auf die Schnelle erarbeitete ich handschriftlich ein Konzept, so dass ich nach dem Essen in der Orangerie im wunderschön gelegenen Kurpark eine abgespeckte Begrüßungsrede halten konnte. Ende gut – alles gut!   

Klaus Seipel berichtete sehr emotional über seine Erlebnisse als kleiner Junge in Schlegel während der Vertreibung.

Waldemar Rother, ebenfalls damals ein kleiner Junge, erzählte vom Einmarsch der Russen und den furchtbaren Gräueltaten, die im Krieg leider üblich sind.

Jetzt aber zurück in die Gegenwart. Wir können noch so stark an der Heimat und den regelmäßigen Treffen hängen, aber die Zeit steht nicht still und irgendwann ist eine Handvoll der Vorstands- und Vereinsmitglieder übrig.            

Das ist das Thema, das unsere jüngeren Vorstandsmitglieder Verena und Daniela Zöllner sowie Joachim Hesse Perez, in einem leidenschaftlichen Appell an die Anwesenden richteten und dass bei der nächsten Vorstandssitzung im nächsten Jahr ein Konzept vorgestellt werden soll.

                                                                                                                                                          

U.a. grüßen wir unser neues junges Mitglied Michael Bornemann, der mit seiner Frau Franziska das 1. Mal dabei war und mit Sicherheit immer wieder kommen wird. Er hat uns ausführlich in seinem Vortrag berichtet, wie er auf unsere Gemeinschaft traf und immer wieder stellt sich heraus, dass viele Kontakte über unsere Homepage erfolgen.

Auch Heiko Stephan ist das erste Mal dabei und wie er und seine Frau begeistert berichteten, auch nicht das letzte Mal.

Last but not least unsere Familie Hübner, die das 2. und auch nicht das letzte Mal dabei ist. Jens Hübner ist Mitglied und seine Mutter Helga ist in Schlegel geboren. Seine Frau Sandra ist eine leidenschaftliche Hobbyfotografin und mittlerweile unsere sogenannte Hoffotografin, die immer sehr fleißig schöne Fotos schießt.

Das frisch verheiratete Brautpaar Verena Zöllner-Ehrhardt, unsere Redakteurin des Heimatbriefes, und ihr Bräutigam Stefan Ehrhardt, äußerten sich gemeinsam positiv über das Treffen und werden natürlich immer wieder dabei sein.

Am Sonntag nahmen fast alle Gäste am gemeinsamen Stadtrundgang mit dem Gästeführer Knut Seifert teil, der uns sehr kurzweilig und humorvoll über die alte und neue Geschichte der Stadt mit ihren interessanten Pflanzen und Wasserläufen erzählte.

Telgte-Treffen im August 2021

Gottesdienst in der St. Marienkirche

Im Wallfahrtsort Telgte begannen wir in der St-Marienkirche am 28. August 2021 um 10 Uhr unser 23. Treffen mit einem Gottesdienst, den unser Großdechant Franz Jung zelebrierte.

Jeder kennt die vom Großdechanten bodenständige und direkte Art, Probleme offen anzusprechen; dazu gehörte auch in seiner kurzweiligen Predigt die massive Kritik bzgl. der Missbrauchsfälle und die weltweiten Tragödien der gegenwärtigen Situation von Krieg, Terror und Vertreibungen. Die anschließenden Fürbitten bezogen sich auf dieses Thema.

Zum Abschluss der Schubertmesse schmetterten wir natürlich das beliebte Lied: „Über die Berge schallt“.

Feierstunde im Restaurant „Mittendrin“

Im Anschluss trafen sich alle Gäste im Restaurant „Mittendrin“(vorher Bürgerstuben), das der neue Wirt ansprechend saniert hat. Nach dem Mittagessen hielt ich eine Begrüßungsrede und sprach das demografische Problem an, das sicher alle kennen.

Über die 40 Gäste habe ich mich riesig gefreut, dennoch sind es im Verhältnis zu 140 Mitgliedern relativ wenig. Jeder vom Vorstand hatte vorher eine Gruppe von Mitgliedern angerufen, um sozusagen für eine Teilnahme am Treffen zu werben. Dadurch wurden fast alle erreicht, jedoch auch die altersbedingten Einschränkungen

unserer lieben Heimatfreunde offenbart. Viele wären gekommen, wenn sie jemand gefahren hätte.

Klaus Seipel besitzt durch seine häufigen Fahrten in die Grafschaft Glatz einen großen Bekanntenkreis und die meisten Gäste sind seinem Ruf gefolgt.

Zu Gast waren auch der Großdechant Franz Jung, der Bürgermeister von Telgte, Wolfgang Pieper und der Leiter der Musikschule Telgte, Gregor Stewing, der uns zu einigen Liedern begleitete.

Alle Strophen von Glück auf, Glück auf, das Schlesier- und das Riesen-gebirgslied, sangen wir aus voller Kehle; es war einfach herrlich und lockerte enorm auf. Einige wünschen sich, dass wir beim nächsten Treffen mehr singen sollen.

Zwischendurch hielt der Großdechant eine Rede, Kernpunkt: ein Bericht über zurückliegende Leistungen in der Grafschaft von Vereinen und – hervorzuheben – ein wesentlicher Teil auf Initiative von Georg Hoffmann.  Ilona Volger las einen Bericht von Dr. Horst Stephan über Wallfahrtsgebräuche vor.

Aufheiternd waren die „gepauerten“ Gedichte und Episoden, die uns Klaus Seipel darbot; aber auch Ernstes war darunter. Bei Klaus Seipel muss man sich wundern, dass er bei seinem vielen „Pauern“ die hochdeutsche Sprache nicht verlernt hat.

In der anschließenden Mitgliederversammlung appellierte Daniela Zöllner leidenschaftlich und feurig an uns Ältere: Bitte haltet Euer Wissen und Eure Erfahrungen nicht verschlossen, denkt an uns Jüngere. Es ist geradezu Eure Pflicht, diese Geschichten und Erlebnisse aufzuschreiben, denn in jeder Familie können nach desinteressierten Töchtern und Söhnen, interessierte  Enkel oder Urenkel, nach ihren Vorfahren fragen.

Verena Zöllner (beide Frauen sind die Töchter von Elisabeth Zöllner und haben bei der Erstellung der Bildbände mitgewirkt) hat einen Flyer erstellt, den ich an alle Mitglieder versende. Darin bitten wir um Ihre Mitwirkung, möglichst viel aus unserer früheren Heimat zu berichten und an Dr. Horst Stephan oder an mich zu senden.

Abschließend wurde mit kleinen Veränderungen der alte Vorstand neu gewählt.

Das 22. Schlegeler Kirchweihfest und Bergquartal fand nach 8 Jahren am 16. Juni 2018 das 2. Mal in Köthen(Sachsen/Anhalt)statt.

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Man gedachte an diesem Tag insbesondere den 1500 Frauen, Männern und Kindern, die im November 1946 aus ihrer Heimatgemeinde Schlegel vertrieben wurden. Angekommen in Viehwaggons, fern der Heimat und einer ungewissen Zukunft entgegenblickend.  Für viele von ihnen war Köthen nur eine „Zwischenstation“, einige blieben dort und fanden in Köthen eine neue Heimat.

Als Gäste nahmen Pfarrer Kensbock und der stellvertretende Bürgermeister von Köthen, Herr Frolow, teil. Es war ein sehr lebendiger Nachmittag mit einem Vortrag von Arno Moritz Thienelt, der von der Ankunft in Köthen vor ca. 72 Jahren aus Sicht eines 11-jährigen Jungen  und dem weiteren Weg seiner Familie berichtete.

Es folgten humorvolle und ernste Beiträge von D. Horst Stephan,  Klaus Seipel und einigen Gästen. Aufgelockert haben wir dieVeranstaltung mit dem kräftigen Gesang einiger schöner alten Schlesierlieder, instrumental  begleitet vom Mitglied der Musikschule,  Manfred Apitz.

Die Heimatgemeinschaft Schlegel hatte bereits im Jahr 2010 einen Gedenkstein in Bahnhofsnähe, demAnkunftsort der Schlegeler Vertriebenen im November 1946, errichten lassen. In diesem Jahr nun wurde er feierlich von Pfarrer Kensbock von der St. Marien-Kirchengemeinde gesegnet; vorausgegangen war ein Gottesdienst in der wunderschön renovierten Kirche St. Marien.

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Köthen 2018 (18)
Text auf dem Gedenkstein: AM 2.11.1946 WURDEN 1500 MENSCHEN AUS SCHLEGEL GRAFSCHAFT GLATZ VERTRIEBEN.  AM 7.11.1946 TRAFEN SIE IN VIEHWAGGONS IN KÖTHEN EIN UND FANDEN IN SACHSEN-ANHALT DANK IHRER BEWOHNER EINE NEUE HEIMAT. FERN DOCH  TREU HEIMATGEMEINSCHAFT SCHLEGEL.

Der Redakteur des Heimatbriefes der Heimatgemeinschaft Schlegel, Dr. Horst Stephan, hat aus diesem Anlass einige Gedanken zum Thema Heimat in diese besondere Zeremonie einfließen lassen.

Zitat: Heimat sind Ausschnitte aus der Biografie eines Menschen. Sie bilden wie Protokolle Einzelheiten ab, z.B. den Weg durch die Felder oder den zum Friedhof, die Dorfkirche, das Geschäft an der Ecke – oder -eine Szene des Aufbruchs von Zuhause ins Ungewisse.

Köthen 2018 (14)
Köthen 2018 (42)
Vertieft wurden die Erinnerungen durch ca. 55 Teinehmer zur Mitgliederversammlung und zum Schlegeler Kirchweihfest und Bergquartal, die sich nach der Segnung des Gedenksteines zum regen Austausch in der Creperiê Lorette trafen.
Köthen 2018 (4)

Telgte-Treffen im August 2018

Köthen 2018 (6)

Interessante Beiträge, Musik und Gesangseinlagen während der Feierstunde bilden einen lockeren Rahmen. Es sind immer mehr Nachgeborene dabei, die ihre Eltern, Großeltern oder Verwandte begleiten, weil sie die Menschen kennen lernen möchten, von denen zu Hause jahrzehntelang erzählt wurde und dabei können Sie auch neues über die Kultur und Traditionen erfahren.Das 21. Heimattreffen fand Ende August 2016 in Telgte bei Münster statt.

Unser langjähriger Schatzmeister Arno-Moritz Thienelt, der seine Aufgaben mit ausgesprochener  Genauigkeit ausgeführt hat -wofür wir ihm herzlich danken –  hatte bereits bei einer vorangegangenen Vorstandssitzung erklärt, nicht mehr für diese Position zu kandidieren. Im Rahmen der Mitgliederversammlung fand die Neuwahl unter der Wahlleitung von  Manfred  Surges statt. Einstimmig wurde Daniela Zöllner als Schatzmeisterin gewählt.  Lieben Dank,  Frau Zöllner, dass Sie dieses Amt übernommen haben.

Schlegeler Kirchweihfest und Bergquartal in Telgte 2016, 2014 und 2012

Im November 1946 nach der Vertreibung und im Jahr 1957 nach der Ausreisebewilligung verschlug es viele Menschen aus Schlegel und der Grafschaft Glatz nach Mitteldeutschland. Dort wurde die Vertreibung aus politischen Gründen totgeschwiegen. Nichtdestotrotz nahm eine große Anzahl dieser Personen Verbindung zueinander auf und gründete die Inselgruppe Zwickau, die zweimal jährlich in Lichtentanne(Sachsen) ein Heimattreffen veranstaltete.

Treffen Telgte Restaurant „Bürgerstuben“ 2012